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Out of Uppen

Der Teufel ist ein Eichhörnchen

Mittwoch, Februar 28, 2007

Der MC im Ostend


Das letzte Mal war er schärfer...

Mädchenmusik am Mittwoch


Starsailor - Alcoholic
youtube Direktprost

Radiologisch 2

Nicht zu vergessen den darauf folgenden, allmorgendlichen Hinweis auf den „Paartreff an der A5“, mit „viel Spaß für Paare – auch im Whirlpool“. Dann doch lieber kein Ei zum Frühstück...

Dienstag, Februar 27, 2007

Radiologisch

Wenn ich morgens noch einmal den musikalischen Endreim „handle it“ auf „scandalous“ hören muss, brech im im Strahl.
Ich brauch ganz dringend so was.

Montag, Februar 26, 2007

Auch neu hier?

Internetanfänger, Blog-Erstklässler (Jemand das Jubiläum mitbekommen? Ich auch nicht...) und jetzt auch noch das:
Das erste Mal: Steuererklärung.
Nachdem ich mich 15 Minuten ernst- und gewissenhaft mit der Frage auseinander gesetzt habe, ob ich EV oder RK bin (Das war gar nicht die Kommunion? Scheiße, sah ich mit 14 echt noch so beschissen aus?) und beim Eintragen meiner Gesamtjahreslohnsteuer nur durch das beherzte Eingreifen meines Steuer erfahrenen Mitbewohners UND Arztes (praktisch!) vorm akuten Atemstillstand bewahrt wurde, folgte der Anruf beim Amt.
Und die Problemschilderung beim Amt.
Und die Weiterleitung beim Amt.
Und die erneute Problemschilderung beim Amt.
Und die Erkenntnis, nicht beim zuständigen Sachbearbeiter gelandet zu sein. („Ach „W“! Isch happ die ganse Zeit „B“ verstande!“)
Dann der problemlösende Hinweis auf die Sagenumwobene Anlage „N“, die es im INTERNET „runterzuladde“ gäbe.
Schön. Danke. Und so.
Ein kreativ-monetärer Sonntag später: Alles fertig.
Der Umschlag: adressiert.
Die Frankierung: beschafft.
Die Kollegin: Wie immer hilfreich:
„Sag mal, willst Du wirklich eine Steuerklärung für 2006 machen, indem Du ne Anlage „N“ für 2005 beilegst?“

WlwvW? (Was lernen wir vom Wochenende?)

  • Minden liegt nicht in Niedersachen - das weiß zum Glück nur (fast) niemand.
  • Das Ende von „Die neun Pforten“ ist ein Buch mit sieben Siegeln. Auch beim dritten Mal.
  • Basketballzweitligisten fahren Bahn. Der letzte Platz in ihrem Abteil empfiehlt sich allerdings nur bei einer Körpergröße von unter 1,60, fundierten Yoga-Kenntnissen oder kniefetischistischen Ambitionen.
  • Ich bin nicht allein! Es gibt mindestens noch einen zweiten Menschen außerhalb Schwedens, der Kaviar-Ersatzpastencreme aus der Tube mag.

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Donnerstag, Februar 22, 2007

Tea, anyone?


Schön, wenn anglophile Kollegen importwillig sind.
Mein Schwarztee-Vorrat ist bis 2008 gesichert.

Mittwoch, Februar 21, 2007


Ich mag Worte.
Ich mag Kekse.
Ich mag Wortkekse.

WlwvK (Was lernen wir vom Karneval?)

Die letzten drei Tage auf dem Bonner Karneval bieten Blogstoff bis zum jüngsten Tag.
Angesichts der Jobtaschenhügel auf meinem Tisch hier aber nur das Wichtigste:
  • KEINER erkennt Kostüme, die nicht traditionell verwurzelt sind oder sich wenigstens schon die letzten drei Jahre närrisch aklimatisieren konnten. Nein, ich war keine grobmotorische Krankenschwester, die sich selbst ein Auge ausgestochen hat.
  • Beliebteste Kostüme 2007: Pirat und Atze Schröder. Den Randgruppenbonner auf sein „super Türkenkostüm“ anzusprechen, ist dagegen keine gute Idee.
  • Alaaf. Nicht Helau.
  • Der Effekt des Abnehmens einer ca. 8 Stunden getragenen Augenklappe kommt der spontanen Verdunstung einer Blutalkoholrate von mindestens 1% nahe.
  • Selbige schützen auch vor plattesten Sprüchen nicht – der Karnevalist ist da kreativ.
    Top 1: „Du hast aber ein wunderschönes Auge!“

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Freitag, Februar 16, 2007

Fun-Freitag

„Wie, heute kommt das Fernsehen?“
„Hast Du die E-Mail gestern nicht gelesen?“
„Wie, gestern kam ne E-Mail?“
„...“
„Scheiße. Hast Du mal Haarspray?“

Mittwoch, Februar 14, 2007

Sopran, anyone?

Belgischer Mädchenchor.
Witze bitte nach dem Piep.
Und auch wenn die Backfische alles covern, was nicht bei drei auf dem Baum ist, gefällt mir die ein oder andere Interpretation wirklich sehr.

Was bin ich eigentlich?

Nini ist offline.
Nini ist nicht schlecht.
Nini ist gestern angekommen.
Nini ist auch daaaaaaaaaaaa.
Nini ist nicht ihr Trainer, aber ihr Mentor.
Nini ist ein Neuer Benutzer im Forum zum Internetrecht.
Nini ist eine von zwei Ferienwohnungen der Villa Ca's Nins.

Boah, jaaa, da gibt`s definitiv bessere De fi ni tio nen
...

Dienstag, Februar 13, 2007

Internet-Führerschein – jetzt als Serie!

Was mir an der Blogosphäre definitiv am Besten gefällt: Gleichgesinn- oder auch -verstandte. Probleme sind schließlich dafür da, sie mit Anderen auszutauschen und für mich als Empathieträger Nr. 1 ist geteiltes Leid definitiv halbes Leid.

Könnte jetzt bitte evtl. jemand nachvollziehen, dass ich mich bis heute darüber gewundert habe, warum der Großteil der Blogger aus Frankfurt kommt und das auch noch auf so krude Art, d.h. mit einem „/main“ hinter der URL kund tut...
Hallo?
Irgendwer?

Harold (Will Ferrell) ist Steuerfahnder und lebt ein Leben in dem sich außer Zahlen nicht viel abspielt. Doch als er beginnt eine Stimme zu hören, die sein Leben kommentiert und die üblichen Ursachen (Schizophrenie)ausgeschlossen werden können dämmert es ihm: Er ist anscheinend die Hauptfigur eines Romans.
Rat bietet demzufolge auch nicht der Psychiater, sondern ein Literaturprofessor (Dustin Hoffmann), der Harold helfen will, der geheimnisvollen Erzählerin auf die Schliche zu kommen.
Parallel verliebt sich Harold auch noch in die Anarcho-Bäckerin Ana (Maggie Gyllenhaal), was ihn kurzzeitig hoffen lässt, dass „sein“ Leben als Komödie und nicht als Tragödie geplant ist. Doch die Erzählerin hat andere Pläne: Harold soll das Ende des Romans nicht überleben...
Den schlechten deutschen Titel (im Original „ Stranger Than Fiction“) macht das Adaptionsteam in der Mitte des Filmes eindeutig wieder wett, wenn es Harold beim Überreichen einer Kiste an Ana sagen lässt:
Ana: „Was ist denn das?“
Harold: „Eine Mehlbox.“
Zu früh gefreut? Zu früh geheult!
Ein grandioser Film!

PS. Wem das „Bücher als autonome Welt“-Gedankenspiel gefällt, kann ich nur wärmsten die „Thursday-Next-Reihe“ von Jasper Fforde (kein Schreibfehler, wirklich zwei „f“) ans Herz legen.

Montag, Februar 12, 2007

Heute fliegen die Stöckchen tief...

Das „Hab-schon-nen-Freund-Prinzip“ gilt anscheinend auch für Stöckchen. Kaum hat man eins (wenn auch unrechtmäßig angeeignet), stehen weitere Schlange.
Heute von Björn quergepasst: "Schreibe 6 komische oder kuriose Dinge über dich.“
6? Na dann....

  1. Die tiefere Bedeutung der Zahl 69 wurde mir live vorgeführt. Und ich hatte mich schon über das Tattoo gewundert... Will das jemand wissen? Nein, O.K., geht schon weiter:

  2. Ich hab einen Shopping-Tick. Wortwörtlich. Ich muss Gegenstände im Kaufhaus mit dem Fingernagel anticken um die Konsistenz per Akustik-Signal näher unter die Finger zu nehmen. Bis heute warte ich darauf, das deswegen mal eine Vase aus der Ming-Dynastie zu Bruch geht.

  3. Schenkelklopfer heißen bei mir nicht umsonst so. Blaue Flecken auf den Oberschenkeln sind bei mir demnach Zeichen eines echt lustigen Abends.

  4. Ich trinke Gläser, Becher, Tassen, Schoppen, usw. nie komplett aus, sondern lasse immer einen Rest im Trinkgefäß. Hätte man diese Pfützen zeitlebens gesammelt, könnte man heute damit wahrscheinlich den Flüssigkeitsbedarf eines afrikanischen Kleinstaates decken...

  5. Ich finde Menschen doof, die so heißen wie ich (respektive eine extrem ähnliche Art aufweisen). Ist nichts Persönliches. Aber der Gedanke, dass jemand mein Daseinsnische mitbevölkern will, macht mich nervös.

  6. Ich habe ein Autoritätsproblem. Älteren Männern kann ich einfach nichts abschlagen. Deshalb – und auch nur deshalb – konnte der hessische Schuhmacher mir am Wochenende meine kaputten Lieblingsstiefel abringen („Ei Mädsche, du läufst dir die Fies damit schepp! Gipp her, ich werfse wech.“)

Mehr Kuriositäten demnächst bitte bei: und und und, Herrn pulsiv und Ulli Kiebitz

Lied-O-Rakel

Scheiß auf Glückstee, vergiss die Wahrsagerin, music ist he answer!
Auf alle meine – zugegeben ungestellten – Fragen.
Das gerade beim Renße entdeckte Lied-O-Rakel hab ich dreisterweise schon mal aufgegriffen, in der Hoffnung, dass Mister B. zu mir weitergepasst hätte haben würde wollen.....Futur II Konjunktiv halt... Gruselig, wie passecht das Liedgut zumindest rein titeltechnisch mit den Menüpunkten harmoniert – und dass obwohl ich - trotz einiger Überwindung angesichts echt fieser Akustik-Leichen - nicht gemogelt hab. Ich schwör.
Natürlich nur mit live-Videos, die sind von ziemlich schlechter Qualität, wie das Leben nunmal manchmal auch.
  • Vorspann: Darf ich das behalten – Wir sind Helden

  • Aufwachen: They Don't Want Music (Feat. James Brown) - Black Eyed Peas

  • Erster Schultag: Magic in the Air – Badly drawn Boy

  • Verlieben: Minas Tirith – Lord of the ring OST (NEIN, mein Freund ist KEIN Rollenspieler...)

  • Das erste Mal: Time – Dub Syndicate

  • Kampflied: I got trouble – Christina Aguilera

  • Schluss machen: Wings – Josh Ritter

  • Abschlussball: This Beauty – Amanda Rogers

  • Leben: Alfonsina – Jean-Félix Lalanne

  • Nervenzusammenbruch: Dream a little dream of me – Micheal Buble

  • Auto fahren: Fortunate Fool – Jack Johnson (Stimmt, irgendwie.)

  • Flashback: 10 little Indians - ???

  • Wieder zusammen kommen: Good times we had – Elektrochemie LK (Das verhüt Gott)

  • Geburt des ersten Kindes: Me & Jiggs – Josh Ritter

  • Endkampf: Hot Tequila Brown - Jamiroquai

  • Todeszene: Life Long – Kings of Convenience (Besser als "Aus der Hand lesen"!)

  • Beerdigungslied: Amazon – M.I.A.

  • Abspann: This Scene is dead – We are Scientists
  • (Aber sowas von.)


Weiter geht’s bei Herrn e!, Ramses und Frau Chimscholli.
Danke für die Aufmerksamkeit.

Goldfinger

In unschöner Regelmäßigkeit kribbeln mir sonntags die Finger.
Nicht in kleptomanischer, sondern in künstlerisch-kreativer Hinsicht. In 90% aller Fälle treibt mich diese hobbytöse Bastelwut in die Küche, was bedeutet: Montags-Muffins für die Kollegenschaft. Ab und an sticht der Hafer aber nicht die Little Miss Heimchen in mir, sondern die verkappte Theorie-Künstlerin.
Warum Theorie? Ganz einfach. Alles, was mir in diesen Momenten des totalen Bastel-Wahnsinns in die hyperventilen Finger kommt, wird unweigerlich verklebt, schief, faltig, eingerissen, fleckig, unsymmetrisch oder einfach nur hässlich. Aus Gold Scheiße machen könnte ich im nächsten Vorstellungsgespräch direkt mal als Hobby angeben.
Und so sahen gestern auch die in bierseliger Kleinarbeit entworfenen CD-Hüllen eher nach einem Einfall ritalinverdröhnter Vorschüler mit Linkshänderscheren als nach Erzeugnissen einer halbwegs adoleszenten Kreativ-Kleingeistigen aus.
Nicht zu vergessen die Kolateralschäden. Dass Sprühkleber schlimmer klebt als Bohlen auf dem DSDS-Stuhl und die Modellbaufarbe nicht mit Seife zu entfernen ist, löscht mein gnädiges Hirn exakt einen Tag nach dem Bastelgau und somit immer rechtzeitig vor der nächsten Art-Attacke.

„Was? Nein, das ist kein goldener Lidschatten, ich hab gestern...ach, vergiss es. Ja, stand in der Elle....“

Freitag, Februar 09, 2007

Gute Laune in Dosen

Regenbogen, netter Gitarrensound und heute Abend Scrubs bis zum Abwinken.
Ja ja aaah.
Wochenende.

Donnerstag, Februar 08, 2007

Mal wieder was in eigener Sache

Gesucht sind:
Filme, in denen weibliche Protagonistinnen in die Kamera sprechen (am Besten im Sitzen).

Mittwoch, Februar 07, 2007

Yogirakel


Super, wenn Tee nicht nur schlank, fit, wach, gesund oder kulinarisch verzückt macht, sondern auch noch orakelt. Aber was zum Teufel wollen uns die Tee-Yogis damit sagen:

Mädchenmusik am Mittwoch


Regina Spektor "Fidelity"
youtube Direktkaro

Wat für'n Bild?

Wie nerdig muss man sein, wenn einem bei diesem Anblick nur einfällt:
"Hach schade. Na ja, ich versuch's später noch mal..."

via werbewunderland

Noro war gestern...

Heute ist: Halskatarrh.
Ich zum Lieblingsmitbewohner: Ich würd mit Salbeitee gurgeln, das hilft.
Er: Ich mach mir grad einen. Den trink ich aber.
Ich: Gurgeln ist aber besser.
Er: Echt...hm...ich trinks doch lieber.
Ich: Glaub mir! Altes Hausrezept! Gurgeln!
Er: Nee, trinken. Ich könnte nachher aber noch mal „Salbei Tee“ googeln, wenn Du drauf bestehst...
Ich: SONEN HALS HAB ICH SCHON WIEDER, SONEN HALS!!!

Montag, Februar 05, 2007

Traffic, ti amo

Trafficer des Vertrauens: „Ich hab deinen blog gelesen!“
Ich: „Wie das?“
Trafficer des Vertrauens: „Ich hab dich gegoogelt.“
Ich: „Ach.“
Trafficer des Vertrauens:„Out of Schwoppel, ne?“
Ich: „Genau.“

Freitag, Februar 02, 2007

Dende featuring Noro

Ich hättes es wissen müssen. Wer fährt auch schon zu einem HipHop-Konzert nach DARMSTADT ? Kreative Ergüsse bezüglich der Kombination "kotzend auf dem Konzert" sind an dieser Stelle echt nicht drin.
Das Video muss reichen.


Ach ja: die Vorband, Static & Nat ILL, hat ebenfalls gut gerockt, zumindest soweit ich das von den sanitären Anlagen im Keller aus beurteilen konnte.

Donnerstag, Februar 01, 2007

Dog-Appeal


Vergesst den Schwudel! Wer heute was sein will in der Topdog 100, verzüchtet die angeblich intelligenteste Rasse mit den formschöneren Trendrassen.
Schnauzer + Pudel = Schnoodle.
Oder wie wär’s mit einem Labradoodle?


Am Ende kackt die Ente.



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